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Jugen forscht im MINT Bereich

Im Zuge von Jugend forscht wurden im Laufe der Jahre viele Experimente und Forschungen aus dem Bereich Naturwissenschaften durchgeführt.

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Make@thon Textilien

Der Make@thon der Universität Osnabrück vom 12.6.-21.6.2023 zum Thema „nachhaltige Textilien“ ist für die Friedensburg-Oberschule äußerst erfolgreich ausgegangen. 

Wir waren vier Teams aus den Jahrgängen 11 und 12. Zwei davon wurden für den Pitch am 21.6.23 nominiert (nur die Hälfte aller Projekte konnte nominiert werden) und beide Projekte wurden ausgezeichnet:
Team „Jacke“ erhielt den Progress-Award für ihre selbst genähte multifunktionale Jacke, so dass man nur noch ein gutes Kleidungsstück statt vieler minderwertiger braucht (1. Foto). 
Team „Heal“ erhielt den Realisation-Award für ihre Recycling Idee, alte Kleidungsstücke Sorten-rein zu trennen, zu zerschneiden und in upcycling Kinderspielzeuge zu verwandeln, so dass man Ressourcen wieder verwendet und Energie einspart. 
Besonders bemerkenswert war, dass ein Teil der Preise mit den leer ausgegangenen Schüler:innen der Friedensburg-Oberschule geteilt wurde, so dass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste und wir somit ein Team "Friedensburg-Oberschule" geblieben sind.

Einige weitere Bilder zeugen von der guten Stimmung bei der Arbeit der Schüler:innen.
Michael Böker (Betreuungslehrkraft) 

 

Make@thon Energiegeladen

Der Make@thon der Universität Osnabrück und der SIEMENS-Stiftung vom 07.-17.11.2023 zum Thema „Energiegeladen in die Zukunft“ ist für unsere drei Schüler Paul Gesche, Lazar Stevanovic und Markus Meye sehr erfolgreich zu Ende gegangen.

Auch wenn die drei keinen der drei Hauptpreise erzielen konnten, war es wohl dennoch ein großer Erfolg, dass eine so großes Publikum die von ihnen entwickelte Vision des Einsatzes von solar gewonnenem Wasserstoff zum Antrieb großer Transportschiffe auf den Weltmeeren mit Hilfe von Brennstoffzellen sehen und diskutieren durften. Ich denke, wir werden von den drei "Makern“ in naher Zukunft noch so Einiges sehen und hören. Ich gratuliere jedenfalls ganz herzlich und freue mich, dass die drei in den 10 Tagen des Make@thons soviel Energie aufbringen konnten und sie dabei auch so viel Spaß hatten, ihre Vision zu entwickeln und vorzustellen.

Ein gute Nachricht habe ich noch: Man ist auf unsere Schule aufmerksam geworden, die nun zum zweiten mal engagiert teilgenommen hat und einer der nächsten Make@thons könnte ggf. auch an unserer Schule stattfinden, so dass noch mehr Schüler:innen unserer Schule komplikationslos teilnehmen könnten.

Michael Böker

Betreuer von MINT-Wettbewerben